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Und es gibt viele Missverständnisse.
Reflexartig, in der Vergangenheit gelernt, zigfach „erprobt“, aus dem Stressmodus heraus, greifen wir zu alten Verhaltensmustern und suchen Schuldige, gehen in Deckung oder machen die „Anderen“ oder die Umstände dafür verantwortlich.
Deswegen wird Feedback im beruflichen Kontext immer wichtiger. Zumal die „junge Generation“ hier ein komplett anderes Verständnis hat und Feedback als etwas Alltägliches und Selbstverständliches erwartet. Und zwar ehrliches, wertschätzendes und konstruktives Feedback. Das ist jedoch gar nicht so einfach, denn wir sind schnell dabei, abzuwerten und zu urteilen, obwohl wir es oft gar nicht so meinen. Und leider fühlen wir uns auch manchmal selbst angegriffen, verteidigen uns, ziehen uns zurück, wenn der andere uns ein Feedback gibt.
Dabei sind Fehler enorm wichtig und auch völlig normal. Sie decken auf, was noch nicht gut läuft. Allerdings nur, wenn wir lösungsorientiert damit umgehen. Fehlertoleranz bedeutet jedoch nicht, einfach mehr Fehler zu machen oder wegzuschauen, wenn irgendwas schiefläuft, sondern ein offener und fairer Umgang damit. Danach zu suchen, was „fehlt“. Und hier haben Führungskräfte eine wichtige Funktion, indem sie als Vorbild vorangehen und offen sowie lösungsorientiert mit Fehlern und Feedback umgehen.
Das Ziel: eine konstruktive Vertrauenskultur zu schaffen!
Gesprächsübungen, Fallbeispiele, Rollenspiele, Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussion, Input und Verhaltenstrainings wechseln sich ab. Die Rollenspiele finden nicht in der großen Gruppe statt, sondern in kleinen Gruppen und sind freiwillig.
NEU: Konstruktive Fehler- und Feedbackkultur
Dozentin
Tina Härlen
Training & CoachingInhalte
Wir alle machen Fehler.Und es gibt viele Missverständnisse.
Reflexartig, in der Vergangenheit gelernt, zigfach „erprobt“, aus dem Stressmodus heraus, greifen wir zu alten Verhaltensmustern und suchen Schuldige, gehen in Deckung oder machen die „Anderen“ oder die Umstände dafür verantwortlich.
Deswegen wird Feedback im beruflichen Kontext immer wichtiger. Zumal die „junge Generation“ hier ein komplett anderes Verständnis hat und Feedback als etwas Alltägliches und Selbstverständliches erwartet. Und zwar ehrliches, wertschätzendes und konstruktives Feedback. Das ist jedoch gar nicht so einfach, denn wir sind schnell dabei, abzuwerten und zu urteilen, obwohl wir es oft gar nicht so meinen. Und leider fühlen wir uns auch manchmal selbst angegriffen, verteidigen uns, ziehen uns zurück, wenn der andere uns ein Feedback gibt.
Dabei sind Fehler enorm wichtig und auch völlig normal. Sie decken auf, was noch nicht gut läuft. Allerdings nur, wenn wir lösungsorientiert damit umgehen. Fehlertoleranz bedeutet jedoch nicht, einfach mehr Fehler zu machen oder wegzuschauen, wenn irgendwas schiefläuft, sondern ein offener und fairer Umgang damit. Danach zu suchen, was „fehlt“. Und hier haben Führungskräfte eine wichtige Funktion, indem sie als Vorbild vorangehen und offen sowie lösungsorientiert mit Fehlern und Feedback umgehen.
Das Ziel: eine konstruktive Vertrauenskultur zu schaffen!
Zielgruppe
Führungskräfte, die eine konstruktive Fehler- Feedback- und Vertrauenskultur in ihrem Team schaffen möchtenZiele
Das Seminar hat Workshop-Charakter!Gesprächsübungen, Fallbeispiele, Rollenspiele, Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussion, Input und Verhaltenstrainings wechseln sich ab. Die Rollenspiele finden nicht in der großen Gruppe statt, sondern in kleinen Gruppen und sind freiwillig.
Der Veranstalter des Seminars / Anbieter des Inhalts ist die Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.V.
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